Über 150 freiwillige Helfer bereichernd derzeit mit ihrem Einsatz den Alltag in den insgesamt acht Seniorenheimen des DRK-Verbundes.Sie unterstützen die Cafeteria-Teams, begleiten Bewohner auf Spaziergängen oder sorgen für Kurzweile bei einer Runde Mensch ärgere Dich nicht. Auch bei den Veranstaltungen unterstützen viele helfende Hände die Mitarbeiter in den Seniorenzentren tatkräftig. Einmal im Jahr bedanken sich die Einrichtungen bei ihren ehrenamtlichen Helfern mit einer großen Sternfahrt. Diese wurde vor über 15 Jahren das erste Mal ins Leben gerufen. Von allen acht Häusern werden die Helfer per Shuttle ins Fickerstift nach Kirchheim gebracht, wo ein buntes Fest mit Büffet, Musik und einem kleinen Geschenk auf sie wartet. In diesem Jahr wird unter dem Motto von Franz von Assisi gefeiert: „Tue erst das Notwendige, dann das Mögliche, und plötzlich schaffst Du das Unmögliche.“ Stefan Wiedemann, Geschäftsführer der DRK-Seniorenzentren, lässt es sich nicht nehmen und bedankt sich in ein paar persönlichen Worten bei den freiwilligen Helfern, von denen viele bereits seit vielen Jahren aktiv sind: „Sie sind eine große Bereicherung für unsere Häuser“, würdigt er den ehrenamtlichen Beitrag. Das Fest fällt in diesem Jahr jedoch etwas kleiner aus als gewohnt. „Vor Corona haben wir bis zu 300 Ehrenamtliche in unseren Seniorenzentren im Einsatz gehabt“, berichtet Iris Händler von den DRK-Seniorenzentren. Durch die Pandemie haben einige der Helfer aufgehört. „Viele von ihnen sind selbst schon über 70 oder gar 80 Jahre“, hat sie Verständnis. Sie hofft, dass neue Freiwillige nachrücken. „Unsere Ehrenamtlichen bringen so viel Leben und Abwechslung in unsere Häuser“, sagt sie. (drk)