Jahresrückblick
In den Rechenschaftsberichten über die geleistete Arbeit im Bild. 307 Jahr 2018 durch die Bereitschaftsleitung, Susanne Weber und Frank Schaich zeigte sich, dass in allen Gebieten von der Ausbildung, dem Sanitätsdienst, des „Helfer vor Ort-Systems, der Seniorenarbeit, der Breitenausbild bis hin zur allgemeinen Bereitschaftsarbeit sehr gute Arbeit geleistet wurde. So wurden im vergangenen Jahr die Einsatzkräfte der Bereitschaft 145-mal durch die Rettungsleitstelle Esslingen, größtenteils zu Helfer vor Ort Einsätzen, alarmiert. Hierbei konnte einer große Zahl an Verletzten, Erkrankten und Betroffenen fach- und sachgerecht geholfen werden. Die Helfer vor Ort der Bereitschaft sind täglich, rund um die Uhr, an 365 Tagen einsatzbereit. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr alleine hierfür 289 Einsatzstunden durch die aktiven Bereitschaftsmitglieder geleistet. Darüber hinaus fanden natürlich noch zahlreiche Aus- und Fortbildungsveranstaltungen sowie Übungen statt. Weitere wichtige Bereiche sind für die Bereitschaft Großbettlingen zum Beispiel noch, die Jugendarbeit des Jugendrotkreuzes, die Seniorenarbeit mit den Bereichen: Aktiv Sommer 55+, der sehr erfolgreiche Bereich der Gesundheitsvorträge unter Leitung von Erich Hogen und der Seniorenausflüge unter Leitung von Heide und ManfredGanter, die Seniorennachmittage und der Seniorenweihnacht, die Blutspendenaktionen, die Altkleidersammlungen,die Breitenausbildung und natürlich noch die vielen, kleinenSelbstverständlichkeiten, auch wenn diese meist nicht so im Fokus der Öffentlichkeit stehen. In seinem Grußwort hob Rolf Siebert (Präsident) unter anderem besonders hervor, dass ohne die vielen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern in allen Bereichen, die vielen und kaum sichtbaren „helfenden Händen“ und auch ohne Fördermitglieder und Gönner die vielschichtige Arbeit des Roten Kreuzes so nicht möglich wäre. Anschließend erfolgte durch Susanne Weber, im Auftrag von Desiree Weber (Kassiererin) ein ausführlicher Kassenbericht. Da Seitens der Kassenprüfer ein verantwortungsvoller und solider Umgang mit den Bereitschaftsgeldern bestätigt wurde, stand dem Entlastungsantrag durch Christoph Wenzelburger, 1.stellvertretender Bürgermeister Altdorf, nichts mehr im Wege und die Entlastung erfolgte einstimmig.Einfach mal Danke sagen
„Ein besonderes Anliegen ist es für uns, uns bei ihnen für ihre langjährige Treue und ihr besonderes soziales Engagement und bei ihren Angehörigen für deren Verständnis für ihr spezielles Hobby einfach mal recht herzlich zu bedanken. 480 Jahre ehrenamtliches Engagement, fast unvorstellbar.“, mit diesen Worten eröffnete Rolf Siebert (Präsident) die Ehrungen. Überreicht wurden die entsprechenden Urkunden und Jahresspangen, verbunden mit einem kräftigen Händedruck, durch Rolf Siebert (Präsident), Susanne Weber und Frank Schaich (Bereitschaftsleitung) sowie Klaus Rau (Kreisgeschäftsführer).Gehrte wurden für
- 5 Jahre – Sandra Kuhn und Daniel Steck
- 20 Jahre – Natascha Bohn
- 25 Jahre – Bernd Knallinger
- 30 Jahre – Marc Röhsa und Martin Früh
- 35 Jahre – Peter Hogen
- 45 Jahre – Margot Kühnle
- 50 Jahre – Heidemarie und Manfred Ganter sowie Erika Falter
- 60 Jahre – Erich Hogen und Helmut Maisch
Else Class, Hilde Veith und Daniel Steck und mit der > Verdienstmedaille des DRK Kreisverbandes in Silber
Silvia Sorkalla, Heike Rein und Susanne Weber ausgezeichnet. Abschließend bedankte sich Frank Schaich bei allen Mitgliedern nochmals für das „Geleistete“ im vergangenen Jahr sowie bei den Gästen für ihren Besuch und lud im Namen der Bereitschaft alle noch zu einem sehr leckeren Abendessen ein.